Die Konstrukte
"Hülle" und "Container"
Betrachtet
man
die umfangreichen Publikationen und Abbildungen zu kulturhistorischen
sowie zu zeitgenössischen Vorstellungen über den weiblichen
Körper, trifft man immer wieder auf zwei Konstrukte: Zum einen
auf die Imagination des Frauenkörpers als geschlossener Oberfläche
bzw. als Hülle, und zum anderen auf die Vorstellung der weiblichen
Physis als tiefer, innerer Höhle bzw. als Container.
Beiden Konstrukten liegt die sich im 18. Jahrhundert – mit
dem Aufkommen der Humananatomie – entwickelnde Auffassung
zugrunde, dass der menschliche Körper sich in ein Körper-Äußeres
und in ein Körper-Inneres teilt. Gab es zuvor die Grundvorstellung
eines fließenden Austauschs zwischen Körper-Äußerem
und -Innerem,1 gilt seit der Renaissance
die Vorstellung einer Trennung des Körpers in ein Außen
und ein Innen als Selbstverständlichkeit.2
Wie sich diese Auffassung in Bezug auf den Frauenkörper niederschlägt,
zeigt sich besonders deutlich an den Konstrukten Hülle und
Container. Daher soll nun kurz erläutert werden, was im vorliegenden
Forschungsprojekt unter den zentralen Begrifflichkeiten verstanden
wird. Dies schließt die Nennung erster Arbeitshypothesen sowie
einen stichwortartigen Überblick zu den Konstrukten Hülle
und Container mit ein.
1) HÜLLE
Das erste Konstrukt
fasst den Frauenkörper als Hülle auf, die sich vor allem
in einer glatten und unversehrten Haut ausdrückt. Eine perfekte
Hülle sichert die Aufrechterhaltung von weiblicher Begehrlichkeit.
Dies zeigt sich insbesondere bei der sogenannten Schönheits-Chirurgie
bzw. der Ästhetischen Chirurgie, wo anatomische Prämissen
mit gesellschaftlichen Diskursen verschmelzen, wie Ulrike Zeuch
darlegt:
"Die Haut gilt aber auch als wesentliche Bestimmung der Schönheit
des Körpers bzw. sogar als Ausdruck für die Schönheit
der Seele, und gerade hierbei erweist es sich, dass Zerstückelung,
Zerlegung und Analyse der Bestandteile des Körpers durch Anatomie
mit einem Schönheitsdiskurs, der sich auf Ganzheit, Integrität
und Unversehrtheit der Haut stützt, an sich sachlich unvereinbar
ist, in der Praxis aber sehr wohl miteinander verbunden wird."3
Die Schönheitsversprechen der Ästhetischen Chirurgie versuchen
eine begehrliche weibliche Hülle zu garantieren, die ständig
perfektioniert werden soll. Ziel der Ästhetischen Chirurgie-Techniken
ist eine unentwegte Optimierung weiblicher Jugendlichkeit, wie dies
beispielsweise durch das Facelifting suggeriert wird:
"Mit einem Facelift kann ein Verjüngungseffekt von ca.
10 Jahren erzielt werden. Wie lange das Ergebnis anhält, hängt
von Ihren individuellen Anlagen und der Gewebebeschaffenheit ab.
Normalerweise ist es problemlos, die Operation nach 8 bis 10 Jahren
zu wiederholen."4
Mädchen und Frauen wird vermittelt, dass nur eine glatte Körperoberfläche
Attraktivität und Selbstsicherheit gewährleisten kann.
Das Konstrukt der Hülle wird mit psychischen und seelischen
Prozessen der Fremd- und Selbstwahrnehmung in Verbindung gebracht:
"Der Blick in den Spiegel ist (..) ein Blick auf ihr Selbstbewusstsein,
auf ihre Akzeptanz im Freundeskreis, auf Ihren Erfolg am Arbeitsplatz.
(...) Eine angeborene Unschönheit (..) ist Grund genug, um
sich in seiner Haut nicht wohl zu fühlen. Seelisches Leiden
und mangelndes Selbstbewusstsein sind die Folgen dieses Unwohlseins.
Die Ästhetische Chirurgie steht nicht nur bei körperästhetischen
Problemen beratend zur Seite, sondern verhilft den Betroffenen mittels
chirurgischer Eingriffe, Laserchirurgie oder Fettabsaugen zu einem
zufrieden stellenden Äußeren."5
Haut wird somit als Essenz von Weiblichkeit inszeniert und gerät
zur projektiven Oberfläche für den ständig sozial
und individuell begutachteten Frauenkörper. Als Konsequenz
daraus, werden weibliche Alterungsprozesse mit der Vorstellung des
"Ein-Geschlossenseins" in einer "welkenden"
Haut gleichgesetzt. Dieses Moment des Gefangenseins in der biologischen
Haut ist ein wichtiges Charakteristikum der weiblichen Hülle,
denn gerade die imaginierte Ein-Geschlossenheit in eine alternde
bzw. als defizitär empfundene Hülle gibt den Weg frei
für kosmetische und medizinische Manipulationen am Frauenkörper.
Durch sie wird der Frauenkörper zur "Einschreibungsfläche"6
für kulturgeschichtliche, physische und medizinische Prozesse.
Daher bezieht sich das in diesem Forschungsprojekt untersuchte Konstrukt
der Hülle gleichermaßen auf den authentischen, biologischen
wie auch auf den technisch-manipulierten Frauenkörper.
2) CONTAINER
In engem Zusammenhang
mit dem Konstrukt der Hülle steht die Betrachtung des Frauenkörpers
als einem Behälter oder Container. Zentral ist hierbei die
alleinige Bezugsnahme auf den weiblichen Körper als einem Reproduktionssystem.
Claudia Benthien weist auf die historische Konstante hin, mit der
eine Gleichsetzung von weiblicher Anatomie und Reproduktion einher
geht:
"Herausragendes Motiv der anatomischen Enthüllung des
Inneren als `Offenlegung eines Geheimnisses´ ist der weibliche
Unterleib. Überhaupt lässt sich die auffällige Sonderrolle
des Körpers der Frau in der Geschichte der Anatomie nicht übersehen,
werden doch bis heute weibliche Körper fast ausschließlich
abgebildet, sofern es um ihre Reproduktions- oder Sexualorgane geht."7
Wie François Lissarrague erläutert, existiert bereits
in der antiken griechischen Gesellschaft eine Verbindung der weiblichen
Sphären mit einem Gefäß, das Tätigkeiten des
Versorgens, Bewahrens, Speicherns, Verbergens und Hortens umfasst.8
Auch in der christlichen Tradition wird die Frau mit einem Gefäß
verglichen: Zum einen in altjüdischen Schriften, nach deren
Vorstellung dem männlichen Samen die Zeugung obliegt, für
den die Frau als Gefäß dient:
"`Frau´ wird im Hebräischen mit dem Wort `Loch´
oder `Gefäß´ bezeichnet. (...) Das ganze Verständnis
der Frau baut sich auf diesem `Gefäß´ auf. Der
Leib ist ein `Gefäß´, ein Behälter. Ein Gefäß,
das den Samen des Mannes empfangen kann, um die Kinder zu tragen
und durch Gott Leben zu geben."9
Zum anderen in Schriften von einem der bedeutendsten Kirchenlehrer
des Christentums, Aurelius Augustinus (354-430), der großen
Einfluss auf die abendländische Religion und Philosophie hatte
und der die Frau als sündiges Gefäß bezeichnete.10
Auch Martina Löw konstatiert die sich durch die Jahrhunderte
ziehende Gefäßmetapher im Zusammenhang mit dem weiblichen
Körper. Dabei betont Löw, dass der Frauenkörper als
potenziell-mütterlicher Körper betrachtet wird: Er wird
als ein zu füllender "Hohlraum" dargestellt, dessen
Aufgabe im Austragen von Kindern liegt: "Die Gefäß-
und Behältermetapher taucht in der Vorstellung von Frauen als
Samen empfangende und Kinder austragende Wesen über die Jahrhunderte
immer wieder auf (...).11
Hier zeigt sich, dass zum weiblichen "Gefäß"
auch immer dessen "Inhalt" gehört. Wie Carol Stable
in demselben Zusammenhang darlegt, gelten schwangere Frauen als
"mütterliche Umgebung" für den heranwachsenden
Fötus. Der mütterliche Container wird als fürsorgliche
und wohlwollende Umgebung imaginiert, um dem "unschuldigen
Fötus" zu versorgen.12
Dies bedeutet, dass das Konstrukt des Containers
auch den Fötus und seine wichtige Rolle im Verhältnis
zum Frauenkörper umfasst.
Aus
den oben dargelegten Begrifflichkeiten Hülle und Container
ergeben sich zahlreiche Stichworte, welche die jeweiligen Konstrukte
charakterisieren. Diese sind nun – geordnet nach ihren Bedeutungszusammenhängen
– tabellarisch zusammengestellt, um einen ersten Überblick
über beide Konstrukte zu ermöglichen.
Arbeitshypothesen:
HÜLLE
|
CONTAINER
|
Haut
Schönheit des Körpers
Schönheit der Seele
Essenz von Weiblichkeit
Ästhetische
Chirurgie
Facelifting
Laserchirurgie
Fettabsaugen
Optimierung
Perfektionierung
Verjüngungseffekt
Wiederholte Operation
Ganzheit
Integrität
Unversehrtheit
Zerstückelung
Zerlegung
Analyse
Glatt
Unversehrt
Makellos
Jugendlich
Begehrlichkeit
Attraktivität
Selbstsicherheit
Soziale Akzeptanz
Fremd-
und Selbstwahrnehmung
Seelisches Leiden
Mangelndes Selbstbewusstsein
Unwohlfühlen in der Haut
Alterungsprozesse
"In-der-Haut-Gefangen-Bleiben"
(Ein)-Geschlossenheit
(Körper)-Oberfläche
"Einschreibungsfläche"
kulturhistorisch, psychisch, medizinisch
authentisch-biologisch
artifiziell-manipuliert |
Frau = Mutter
Behälter für Samen
Gefäß
Hohlraum
Unterleib
"Offenlegung eines Geheimnisses"
Reproduktions- und Sexualorgane Reproduktionssystem
Mütterliche
Umgebung
Fürsorglich
Wohlwollend
Empfangend
Nährend
Versorgen
Bewahren
Speichern
Verbergen
Horten
Sonderrolle
des Frauenkörpers
Sünde
Fötus
Unschuld
|
Aus
allen diesen Zusammenfassungen lassen sich vorläufige Arbeitshypothesen
ableiten, die sich auf die Kernthese des Forschungsprojektes beziehen:
Kernthese:
Medizinische
Bilder des weiblichen Körpers im Internet sind durch zwei Konstrukte
geprägt, die den Frauenkörper als "Hülle"
und als "Container" präsentieren.
Arbeitshypothesen
HÜLLE:
• Die
HÜLLE bezieht sich auf die weibliche Körperoberfläche
und dort insbesondere auf die Haut, die glatt, makellos und unversehrt
erscheinen soll.
• Zur
Inszenierung der HÜLLE dient die Ästhetische Chirurgie,
die umfangreiche (wiederholte) Eingriffspraktiken zur visuellen
Optimierung und Perfektionierung des Frauenkörpers durchführt.
• Die
Begehrlichkeit und Attraktivität der HÜLLE geht mit der
Prämisse von unentwegter Jugendlichkeit einher, die Selbstsicherheit
und soziale Akzeptanz verspricht.
• Bei
deutlichen individuellen Abweichungen von der Norm der HÜLLE
werden Mädchen und Frauen psychische und soziale Nachteile
suggeriert.
• Ebenso
werden biologische Alterungsprozesse als unfreiwilliges Eingeschlossensein
und Gefangenbleiben in der weiblichen HÜLLE dargestellt.
• Die
HÜLLE erweist sich als kulturhistorische "Einschreibungsfläche",
mit der medizinische und soziale Projektionen über die Essenz
von Weiblichkeit einhergehen.
• Die
Inszenierung der HÜLLE geschieht gleichermaßen beim authentisch-
biologischen wie beim technisch-manipulierten Frauenkörper.
Arbeitshypothesen CONTAINER:
• Beim
CONTAINER wird der Frauenkörper als Behälter, Gefäß
oder Hohlraum aufgefasst.
• Der
CONTAINER reduziert die weibliche Anatomie auf den Unterleib und
die Sexualorgane und setzt die Frau mit einem Reproduktionssystem
gleich.
• Gleichzeitig
gilt der weibliche CONTAINER als Ort des Verbergens und des Geheimnisses,
das offen gelegt werden muss.
• Der
Frauenkörper wird beim CONTAINER zum (potenziellen) mütterlichen
Körper.
• Die
schwangere Frau wird beim CONTAINER als "mütterliche Umgebung"
imaginiert, die dem heranwachsenden Kind fürsorglich und nährend
dient.
• Zum
mütterlichen CONTAINER gehört ebenso der Fötus, dem
der Status von Unschuld zugeschrieben wird.
Aus diesen Hypothesen ergeben sich wichtige Fragestellungen, die
für die Analyse der Bilder aus dem Internet von Bedeutung sind:
Welche Formen
der HÜLLE und des CONTAINERS zeigen sich im Internet?
Wie sind bei ihnen die Konstrukte definiert bzw. in welchen Kontext
sind sie eingebettet? Welche Sichtbarkeiten bzw. Unsichtbarkeiten
zeichnen sich ab?
Gibt es Bilder, die sich zu keinem der beiden Konstrukte zuordnen
lassen? Lässt sich bei ihnen eventuell ein drittes Konstrukt
ausmachen?
Wie
sieht es mit dem Verhältnis zwischen HÜLLE und CONTAINER
aus?
Gibt es Übergänge zwischen beiden? Wie werden diese visualisiert
und diskursiviert – beispielsweise, wenn der unversehrte,
junge Frauenkörper zu einem schwangeren und gebärenden
Körper wird? Oder umgekehrt: Kann der Frauenkörper vom
CONTAINER wieder zur HÜLLE werden, und wird dies sogar angestrebt?
Gibt es Wertigkeiten untereinander?
Thesen zu den Ergebnissen:
HÜLLE |
CONTAINER |
KÖRPER
Vereinigung
sämtlicher Schönheitsnormen
durch passive Körper-Fabrikation
Body
Image:
Persönlichkeit und Individualität durch unablässige
Optimierung der äußeren Gestalt
"Ranking"
unter gesellschaftlich bevorzugten Körperteilen
Idee
eines perfekten Ideal-Ganzen
und Fragmentierung von defizitären Körperteilen
"Schönheitsbewusstsein":
Selbstbewusstsein lebenslang an körperliche Schönheit
gekoppelt
Gerade
bei durchschnittlicher Physis subjektiver Wunsch nach Perfektion
Oszillieren
zwischen physischer Unterwerfung und Selbstregulation
Gesellschaftlicher
und erotischer "Bonus" nach OP
Fetischisierung
der reinen Oberfläche
Frauenkörper
als "Stellvertreter"-HÜLLE für medizinische
Eingriffsarten
Leinwand
für das Ausstellen von medizinischer Kunstfertigkeit
|
KÖRPER
Nach
Öffnung jederzeit wieder im Zustand der Geschlossenheit
möglich
Geschlossenheit
signalisiert Frische und Schönheit
Weibliche
Verfügbarkeit im Kontext der Medizin
Idealtypisches
Archiv weiblicher Anatomie
Mütterlicher Körper:
Reproduktionsorganismus ohne eigene Rechte
POSITIV-CONTAINER:
Schützende, nährende und aufopferungsvolle Mutter
Redundanter "Fleisch-Leib"
Gattungskörper "Mutterleib"
Hierarchie
zwischen Mutter und Fötus:
Mutter: mortal - Fötus lebenswert
NEGATIV-CONTAINER:
Feindliches Territorium für den Fötus
Potenziell kindermordend
Fötus:
Autonomie
Unschuld
"Beseeltheit"
|
TECHNIK
Magische
Re-Komplettierung durch das Wunder der Technik und das Können
des Artzes
Modernes
medizinisches Ritual:
Arzt = "Priester" und Vermittler zwischen Glauben
(=Technik) und Gläubigen (=Patientin)
"Heilung"
der Patientin: Herstellung von optischer Gesundheit und Makellosigkeit
Atmosphäre
der Reinheit von Medizin und Technik
Anschein
von Beiläufigkeit und Alltäglichkeit chirurgischer
Eingriffe
|
TECHNIK
"Fremder
Kontinent" für objektive Naturwissenschaft
Wissenschaftlich-sezierender
Blick
Medizinische
Überwachung, Isolierung und Zerstörung
Auslöschung
des individuellen Frauenkörpers
Medizinische
Kontrolle des mütterlichen Körpers "im Auftrag
des Fötus"
|
BILD
"image
of justification":
Bildgläubigkeit kombiniert mit Rechtfertigung naturwissenschaftlicher
Machtpraktiken
"Sukzessives
Vorher/Nachher-Prinzip":
erst Abweichung, dann Korrektur
"Simultanes
Vorher/Nachher-Prinzip":
Gleichzeitig abweichendes und korrigiertes Stadium
"Unretouchierte"
Medienbilder von Frauenkörpern als Negativ-Beispiel
Doppelte
Schaulust:
Privater als auch öffentlicher Voyeurismus
TV-Kandidatin
als Patientin
Öffentlich-mediale
und private Ablehnung des biologischen Körpers
|
BILD
Visuelle
Ver(un)klärung des Frauenkörpers
Paarung
weiblicher Schönheit mit medizinischer Unfehlbarkeit
Prototyp
artifizieller Weiblichkeit:
Ständiges Spiel zwischen Ganzheit und Zerstückelung
sowie zwischen Schönheit und Unheimlichkeit
Mütterlicher
Körper:
Amorpher Hintergrund ohne Verbindung mit Fötus
Visuelle Matrix für die "Essenz" des Fötus
Fötus:
Auratische Ikone
Reliquie
Idol
Emblem
Vereinigung von Kunst, Wissenschaft und Schöpfung
Ethischer
Machtkomplex ("Lebensschützer"):
Affektive Wirkung des Fötusbildes
Emotionale Reaktion eines laienhaften Betrachters
Empfindung als hochgradig schützenswert
|
1Vgl.
Barbara Duden: Body history – Körpergeschichte. A Repertory
– ein Repertorium. Wolfenbüttel 1990. <<
2Vgl. Martina Löw: Raumsoziologie.
Frankfurt am Main 2001, S. 117. <<
3Vgl. Barbara Duden: Body history
– Körpergeschichte. A Repertory – ein Repertorium.
Wolfenbüttel 1990. <<
4http://www.schoenheit-und-medizin.de/news1103/facelift.htm
<<
5http://www.schoenheit-und-medizin.de/news0703/plastisch-aesthetische-chirurgie.htm
<<
6 Vgl.
Didier Anzieu: Das Haut-Ich. Frankfurt am Main, 1991. <<
7Claudia Benthien / Mariacarla Gardebusch:
"Körper und Buch", in: Verborgen im Buch, verborgen
im Körper. Haut zwischen 1500 und 1800. Ausstellungskatalog
Wolfenbüttel 2003, S.96. <<
8François Lissarrague: "Frauen,
Kästchen, Gefässe: Einige Zeichen und Metaphern",
in: Ellen Reeder: Pandora. Frauen im klassischen Griechenland. Art
Gallery, Baltimore. Hg. der dt. Übers:. Antikenmuseum Basel
und Sammlung Ludwig 1996, S. 93. <<
9Jo
Croissant:"Dein Leben – ein Geschenk des Vaters".
Vorträge des Jugendfestivals MEDJUGORJE 1999. In: http://www.medjugorje.at/jufe.php.
<<
10Vgl. Medicine Worldwide: Lexikon
der Sexualität. In: http://m-ww.de/sexualitaet_fortpflanzung/lexikon/jungfraeulichkeit.html.
<<
11Löw: Raumsoziologie. S. 117.
<<
12Carol Stable: "Shooting the
mother – Fetal Photography and the Politics of Dissappearance",
in: Paula A. Teichler et al. (Hg): The Visible Woman. Imaging Technologies,
Gender and Science. New York / London 1998, S. 171-197.
<<
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