1 Kenichi: Toward a New Japanese Industrial System, IN: Japan Vol.23, No.4, Winter 1996

2 Volker Grassmuck: Japanogames & Japanimation, S.5.

3 Motion Capture bezeichnet ein Verfahren, bei dem menschliche Bewegungen mittels Infrarotkameras abgetastet und auf ein Computergittermodell übertragen werden, um die Bewegungen der virtuellen Figur menschenähnlicher erscheinen zu lassen. Im Falle Kyoko Dates bestand das 3D-Modell aus 40.000 Polygonen.

4 Vgl. Grassmuck: Japanogames ..., S.15.

5 Günther Nitschke: Die Manga-Stadt, S.243, AUS: Atsushi Ueda: Die elektrische Geisha, Göttingen 1995.

6 Ebd., S.234.

7 Grassmuck: „Allein, aber nicht einsam“ - die otaku-Generation, In: Bolz, Kittler, Tholen (Hg): Computer als Medium, München 1993.